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Was ist eine Web App? Definition & Beispiele

Der Begriff der App ist seit vielen Jahren nicht mehr aus unserer Gesellschaft wegzudenken. Gemeint sind damit Softwares, die durch die Nutzung von mobilen Geräten bekannt geworden sind. Aber was ist eine Web App? Dabei handelt es sich um Anwendungen, die im Browser abgerufen werden. Allgemein füllen Apps das Handy mit den unterschiedlichsten Funktionen und werden täglich von Milliarden von Nutzern verwendet. Kein Wunder, dass der Markt schon seit Jahren mit Innovationen und neuen Möglichkeiten überflutet ist.

Apps ermöglichen die Individualisierung der Gerätenutzung und sind somit ein wichtiger Teil der modernen Digitalisierung. Was die meisten Verbraucher unter Apps verstehen, sind Native Apps. Was allerdings ist eine Web App und worin unterscheidet sie sich zu einer Native App? All das findest du im folgenden Artikel über Web Apps.

Was ist eine Web App?

Die Web App ist eine Anwendung, die über einen Server (z. B. einer Cloud) bereitgestellt und im Browser beliebiger Endgeräte abgerufen wird. Sie erweitert die Funktionalität von Desktop-Computern, Tabletts und Smartphones. Web Apps basieren in der Regel auf HTML, CSS oder JavaScript.

Im Gegensatz zu Native Apps brauchen diese keine Installation, denn sie funktionieren ausschließlich über den Browser. Das Anlegen von Verknüpfungen ist auf dem Desktop trotzdem möglich. Vor allem sind sie auf allen Betriebssystemen und Geräten abrufbar, die über einen von der Web App unterstützten Webbrowser verfügen.

Zudem können Frameworks, wie z.B. Angular, das Entwickeln von Web Apps deutlich vereinfachen, indem sie vorgefertigte Lösungen und Strukturen für häufig auftretende Aufgaben und Probleme bieten.

Somit ist es möglich, eine einzige Webanwendung für alle Plattformen und Browser zu entwickeln. Der Anbieter einer Webapplikation kann jederzeit ohne weitere Probleme Updates in die Software implementieren. Alle User benutzten somit immer die aktuellste und sicherste Version.

Laptop- und App Nutzer mit Smartphone am Schreibtisch

Normalerweise müssen Webapplikationen immer mit dem Internet verbunden sein, um sie nutzen zu können. Durch die Funktion der Zwischenspeicherung mit HTML5 ist es jedoch möglich geworden, Web Apps auch ohne dauerhafte Internetverbindung zu nutzen. Diese und andere Entwicklungen machen die Nutzung einer webbasierten App immer attraktiver.

Man teilt Web Apps grob in zwei verschiedene Arten ein:

Die Funktion von Web App Anwendungssoftwares wird noch eindeutiger, wenn man sie mit den herkömmlichen Native Apps vergleicht.

Unterschiede Web App und Native App

Eine Web App kann im Vergleich nicht die Komplexität einer Native App erreichen. Aufgrund des geringeren Aufwandes sind die Kosten meist auch niedriger als sie es bei einer Native App sind. Vor allem dann, wenn ein Unternehmen eine App für mehrere Plattformen will: da eine Web App nur einmal plattformübergreifend erstellt werden muss, sind die Kosten insgesamt um einiges niedriger, als wenn die Herstellung von mehreren Apps nötig wäre.

Was ist eine Native App?

Native Apps sind Anwendungen, deren Produktion sich nur auf eine Zielplattform beschränkt. Das bedeutet, mobile Apps, die zum Beispiel für iOS hergestellt sind, können nicht auf Android heruntergeladen werden.

Dadurch müssen Entwickler* mehrere Anwendungen programmieren, um sich auf den verschiedenen Betriebssystemen breit aufzustellen. Dafür lässt sich die Entwicklung und Optimierung von Native Apps ideal für die jeweiligen Plattformen abstimmen. Der Speicherplatz der verschiedenen Endgeräte kann ideal genutzt werden.

Native Apps sind daher meist komplexere Anwendungen. Die Schließung von Sicherheitslücken ist bei Native Apps etwas komplizierter. Sie können nur über einen Download der neusten Version implementiert werden. Daher kann es vorkommen, dass User veraltete und unsichere Versionen benutzten.

Mensch mit blauem Shirt sitzt lachend am Smartphone

Es gibt die Möglichkeit, eine Softwareanwendung als Native App oder Web App zu gestalten. Aber welche Unterschiede haben sie und wann macht welche Art von App eigentlich Sinn? Bei dieser Entscheidung sind die Funktion und das Ziel der Anwendung meist ausschlaggebend.

In dieser Tabelle findest du die Unterschiede aufgezeigt:

Bundesländer und Durchschnitts­gehalt
Webapp Native App
Plattform Plattformübergreifend (alle Plattformen die über einen Webbrowser verfügen) Von Plattform abhängig (IOS, Android, etc.)
Datenspeicherung In den meisten Fällen auf einem Webserver Auf Endgerät der User
Nutzung von Funktion des Gerätes Meist kein Zugriff auf die Funktion des Gerätes Voller Zugriff
Bezugsquelle Website Download durch App Store
Installation Nein Ja
Updates Anbieter implementiert Updates selbst und stehen daher dem Nutzer sofort zur Verfügung Müssen selbständig installiert werden
Internetverbindung Notwendig, außer wenn Zwischenspeicherung durch HTML5 möglich ist Normalerweise nicht notwendig
Kosten Meist weniger Kosten als Native App Meist höhere Kosten aufgrund des höheren Aufwands der Herstellung

Viele Unternehmen decken mit ihren Programmen und Diensten beide Arten von Apps ab. Sie bieten sowohl Webapplikationen als auch Native Apps an.

Unterschiede Web App und Website

Webapplikationen und Websites unterscheiden sich am meisten im Inhalt. Eine Website hat normalerweise eine informierende Funktion. Sie ist statisch und hat keinen großen Raum für Interaktionen oder individuelle Leistungen.

Web Apps sind im Gegensatz dazu immer handlungsorientiert. Sie haben meist interaktive Elemente und stellen dem Nutzer eine gewisse Serviceleistung bereit. Die User nutzen die Software für einen bestimmten Zweck oder es besteht die Möglichkeit zu Transaktionen oder dem Anfordern von Dienstleistungen.

Während eine Website relativ schnell mittels eines Content-Management-Systems wie beispielsweise WordPress erstellt werden kann, muss eine Web App immer aufwendig von Webentwicklern einer Webentwicklung Agentur programmiert werden. Allgemein lässt sich jedoch sagen, dass die Grenzen zwischen Web Apps und konventionellen Websites oft fließend sind.

2 Entwickler sitzen austauschend vor einem Tisch mit Laptop und Dokumenten

Beispiele bekannter Web Apps

Bekannte Dienste wie Google Maps, Gmail oder auch die Google-Suchmaschine gehören in die Kategorie der Webapplikationen. Hier sind ein paar Web App Beispiele:

Aufgrund ihrer einfachen und plattformunabhängigen Nutzung, ihrer geringeren Kosten und der unkomplizierteren Herstellung übernehmen Web Apps immer mehr den Markt und sind deshalb auch in Zukunft ein wichtiger Bestandteil von Webanwendungen.

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